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Intelligentes, busfähiges Anschlusssystem für digitale Sensoren in der Flüssigkeitsanalyse mit integriertem Sensor-Management

JUMO digiLine öffnet die Tür zur Sensortechnik 4.0

Mit digiLine präsentiert JUMO ein neues, busfähiges Anschlusssystem für digitale Sensoren. Das System ermöglicht den Aufbau intelligenter Sensornetzwerke. Alle wichtigen Messparameter der Flüssigkeitsanalyse können mit nur einem System gemessen werden. Zur Markteinführung wurden eine neue pH- und eine Redox-Sonde entwickelt. Darüber hinaus lassen sich bewährte JUMO-Produkte zur Trübungs- und Sauerstoffmessung anbinden.

Das Sensornetzwerk JUMO digiLine erweitert die Anzahl anschließbarer Sensoren an die Mehrparameter-Mess- und Regelgeräte JUMO AQUIS touch. Außerdem können JUMO digiLine-Sensoren direkt, das heißt ohne zusätzlichen Messumformer, in das Automatisierungssystem JUMO mTRON T eingebunden werden. Eine vergleichbare Lösung wird derzeit von keinem anderen Hersteller angeboten.

Mit JUMO digiLine können unterschiedlichste Sensoren in Stern- oder Baumstruktur miteinander verbunden werden. Lediglich eine einzige digitale Signalleitung geht dann noch zu einer Auswerteeinheit oder Steuerung. Dies erlaubt eine effizientere und schnellere Verkabelung von Anlagen, in denen mehrere Parameter gleichzeitig an verschiedensten Stellen gemessen werden müssen.
JUMO digiLine ermöglicht flexible Lösungen für nahezu jede Anwendung. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten für industrielle Anwendungen in der Prozess-, Lebensmittel-, Pharma- und Wasserindustrie.

Neben digiLine-Protokoll gibt es die meisten digiLine-Sensoren auch mit Analogausgang 4 bis 20 mA. Damit ist eine Einbindung der smarten Sensoren auch in ältere Systeme möglich.

Völlig neu ist auch die zum System gehörende DSM-Software (Digital Sensor Management). Die notwendige Parametrierung und die Kalibrierung der pH- oder Redox-Sonde können bequem im Labor mithilfe eines PCs oder Laptops, einem USB-Schnittstellenwandler und der JUMO digiLine Software durchgeführt werden. Kalibrierdaten und die Bewertung des Sensorzustandes sind direkt im Sensor gespeichert und ermöglichen eine lückenlose Dokumentation über den gesamten Lebenszyklus.

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Pressesprecher

Fanny Reygaert +32 87 595300 +32 87 595300